Pen-y-Bont FC

Es scheint fast so als passe Pen-y-Bont und Titelplayoff nicht zusammen! In allen Wettbewerben seit dem Wiederaufleben der walisischen Liga bei Torrausch mischt das Team aus Bridgend munter mit doch in der Liga will es nicht so richtig klappen: vor dem letzten ZAT stürzte man böse von Platz 1 unter den Strich ab und muss sich nun schnellstmöglichst schütteln um das grosse Ziel nicht schon wieder aus den Augen zu verlieren. Volles Risiko kann man auch nicht eingehen denn sonst kämpft man plötzlich im Abstiegsplayoff gegen den Abstieg. McLover steht vor einer Herkulesaufgabe, die wohl fast nur noch zum Scheitern verurteilt ist. "Wir haben uns noch nicht aufgegeben, wir werden bis zur letzten Sekunde kämpfen", so der Zweckoptimismus von McLover auf der heutigen PK.

Unglaublich aber wahr: Pen-y-Bont hat sich tatsächlich am vergangenen ZAT die Tabellenführung zurück geholt. Damit einher geht auch der grosse Traum sich im dritten Anlauf endlich mal für die Titelplayoffs zu qualifizieren, von der Meisterschaft redet in Bridgend niemand. Aus gutem Grund: die Mannschaft ist nicht stark genug, McLover ist selten anwesend und Platz 6 ist jetzt auch nicht so weit weg. Von daher täte man angesichts eines ZATs mit nur einem Heimspiel, dafür aber drei Auswärtsspielen gut dran, mit den Füssen auf dem Boden zu bleiben. "Wir freuen uns natürlich über Platz 1 aber das ist nur eine schöne Momentanaufnahme, der Vorsprung auf Platz 6 ist alles andere als komfortabel und von daher müssen wir weiter siegen aber auch weiterhin die Reserven im Auge behalten," so McLover auf der heutigen PK.

Bei Pen-y-Bont läuft es in der walisichen Liga weiterhin richtig rund und nicht nur da: auch im Welsh Cup und in der Europa League war der Start in den Wettbewerb richtig zufriedenstellend. Man muss aber wissen dass das Team aus Bridgend im Europapokal vom Ligaleiter Marco1985 betreut wird, da McLover mit seinem Hauptklub Marseille ebenfalls in der EL spielt...und nicht nur das: Marseille und Pen-y-Bont wurden sogar in eine Gruppe gelost, das doppelte Aufeinandertreffen ging mit einem Sieg und einer Niederlage für jedes Team dann sozusagen Unentschieden aus. Aber zuück zur Liga wo man gerade zuhause wenig zulässt und die Gegner haufenweise abschiesst, nur nun muss natürlich auch auswärts eine Steigerung her, will man sich denn endlich mal für den Titel-Playoff qualifizieren. Ein Wettbewerb ist für Interimstrainer McLover bereits weggefallen: im League Cup schied man nach einem sieglosen zweiten ZAT in der Hauptrunde aus. "In der Liga läuft es, in der EL läuft es, ebenso im Pokal wo wir ja bekanntlich Titelverteidiger sind. Zurzeit kann man sich denke ich nicht beschweren", so McLover auf der heutigen PK.

Pen-y-Bont kann nach zwei ZATs nicht klagen: nach 7 Punkten am heutigen Mittwoch steht man mit nun mehr 13 Punkten auf Platz 2 der walisischen Premier League. Die Fans dürfen sich für den Moment leise Hoffnungen auf die erste Saison ohne Abstiegsplayoffs machen. Leise Hoffnungen wohl gemerkt weil die Saison oder besser gesagt die Main Round 2023-1 sehr in die Länge gezogen wird. Für Pen-y-Bont kann dies nach den zwei vergangenen Saisons durchaus positiv sein, dort legte man seine Krise nämlich taktisch nicht ganz so clever auf die Spieltage 15-18 also der so genannten "crunch time": dass man da die Titelplayoffs verpasste, mag demnach nicht überraschen. Nun hätte man genug Zeit einen solchen Hänger wieder wettzumachen ABER auch um vielleicht doch noch eingefangen zu werden aber so oder so an Playoffs, ob oben oder unten denkt im Klub aus Bridgend noch keiner.

Interimstrainer McLover geht bereits in seine dritte Saison bei Pen-Y-Bont: die Bezeichnung "Interimstrainer" passt demnach nicht mehr so ganz. Die walisische Liga kommt nicht in Fahrt wenngleich der Luxemburger der Meinung ist, dass sich dies noch ändern wird: "Eine neue Liga braucht seine Zeit um sich bei Torrausch zu etablieren, klar haben viele Trainer keinen Bezug zu Wales oder zu einem Team aus der JD Cymru Premier League aber oft reicht es wenn 1-2 Trainer in die Liga wechseln und dadurch eine Art Euphorie auslösen."

Sportlich könnte es für das Team aus Bridgend jedenfalls schlimmere Optionen als eine weitere Saison mit McLover geben: in der ersten Saison erreichte das Team das Finale im League Cup und qualifizierte sich über die Relegation Playoffs noch für die Europa League. In der zweiten Saison konnte dann im Welsh Cup der erste Titel geholt und sich so erneut das Ticket für Europa gesichert werden. "Sportlich wollen wir uns natürlich wieder weiter entwickeln und dazu zählt natürlich ganz klar die Quali für den Titel-Playoff im dritten Anlauf, zuletzt haperte es ein wenig in der Hauptrunde. In den Pokalen ist immer etwas möglich, dort werden wir ebenfalls bereits sein", so McLover auf der heutigen PK.

Würden die Doppelpässe auf dem Spielfeld nur so gut klappen wie mit sriver99 in der Zeitung: gut besonders interagieren macht man jetzt nicht, jeder konzentriert sich in dieser entscheidenen Phase auf seine Mannschaft und versucht noch das Beste für sich rauszuholen. Auf jeden Fall scheinen aber auch Schumi sowie Jassix abgetaucht zu sein. Zurück zu McLover und sriver99: für beide Übungsleiter liest sich die Ausgangsposition vor den Playoffs ganz verschieden, letztgenannter kann sich bereits sicher sein in den Titel-Playoffs vertreten zu sein. Wie vom LL bereits geschrieben, trifft dies nicht auf Pen-y-Bont zu und das ist zutiefst ärgerlich nachdem man in der letzten Saison mehr oder weniger freiwillig den Weg nach unten in Kauf nahm. Das Ende ist bekannt: man qualifizierte sich dennoch für die EL Quali und steht nun sogar in den Playoffs. Doch dieses Mal will man unbedingt in den Top 5 vertreten sein, doch dazu bedarf es eines Kraftaktes oder doch nicht? Zwei Heimspiele lassen einen zuversichtlich stimmen doch gegen Newtown liess man sich böse mit 3:4 überraschen. Nun steht man unter Druck...

Pen-y-Bont steht über dem Strich, über diesem ominösen Strich, der zur Teilnahme an den Titel-Playoffs berechtigt: das ist die freudige Kunde nach 4 von 6. ZATs in der Regular Season. Vor allem die krasse Heimstärke sorgt dafür dass Pen-y-Bont sich dieses Mal grosse Hoffnungen auf einen Startplatz in der Top 5 machen kann ABER am letzten Mittwoch stach man auch endlich mal auswärts zu und sollte der ein oder andere Auswärtspunkt dazu kommen, na wer weiss was in dieser Saison noch möglich ist. International wirds aber eine enge Sache werden, für den Moment wäre man zwar noch für die letzten EL Playoffs in der Geschichte von Torrausch qualifiziert doch die Konkurrenz hat mehr Feuerkraft zur Verfügung. Doch auch Interimstrainer McLover ist klar: man kann nicht in 4 Wettbewerben überall bei der Musik vorne mit dabei sein.

Die Pressestelle von Pen-y-Bont äussert sich auch in dieser Woche zu den drei Wettbewerben, da Interimstrainer McLover Gerüchten zufolge aber auch an dieser mitarbeiten soll, fragt man sich schon wie lange das noch gut geht. Schliesslich wollen die Tagesthemen von Olympique Marseille und Chapecoense auch erläutert werden. Die Chancen auf die Titel Playoff sind auch nach der Hälfte der Regular Season weiterhin intakt, dennoch bereitet einem die Auswärtsschwäche Sorgen. Sollte sich diese nicht mindern, könnte erneut ein Abstecher in den Abstiegs Playoff drohen zumal am nächsten ZAT erneut nur ein Heimspiel ansteht. "Wir müssen natürlich auch irgendwann auswärts punkten, nur auf Heimsiege sollte man sich nicht verlassen. Dies ist auch mir und den Spielern klar geworden", so der Luxemburger auf der heutigen PK.

Die einen bezeichnen den letzten ZAT als Absturz, die anderen als kalkulierten Schachzug. Die offizielle Liga-Zeitung macht sich Sorgen um Pen-y-Bont, McLover kann dies nicht so ganz verstehen: "Wir müssen diese Saison in die Titel-Playoffs kommen ja klar stimmt schon, aber das Spielchen fängt auch da erst so richtig an. Ich kann mir nicht vorstellen dass es nach der Hauptrunde bereits grosse Punktabstände gibt. Obendrein gibt es weniger Spiele aber wir müssen natürlich auch mal auswärts treffen zumal wir am nächsten ZAT erneut zweimal auf des Gegners Platz ranmüssen. Ich bleibe aber optimistisch."
 
Der Ton in der Liga ist auf jeden Fall in dieser Anfangsphase schon mal sehr rau, dies bekamen Sir Bataan sowie der Triple-Schumi schon zu spüren. Interimstrainer McLover hofft dass seine Mannschaft gut durch die nervösen ersten ZATs kommt denn bald hat die JD Cymru Premier League ihre erste Phase abgeschlossen.

"Spitzenreiter, Spitzenreiter", schallte es von den Rängen des SDM Glass Stadium. Das Team von Interimstrainer McLover grüsst nach 3 Spieltagen von Platz 1 doch wie lange noch und wie lange hat der Luxemburger noch das "Interims"-Kommando? Fakt ist: nachdem man sich für den EC qualifiziert hat, soll es anscheinend schon einige Interessenten gegeben haben doch die Vereinsführung sah bei keinem der Anwärter ein richtig durchdachtes Konzept geschweige denn einen 3 oder 4-Saisons-Plan.

So trägt McLover also weiterhin die Verantwortung für ein gutes Abschneiden in dieser Saison und so war dieser erste ZAT schon mal eine sehr feine Sache DENN Brasilien startet heute, die Ligue 1 am nächsten Freitag. Damit ist klar dass Pen-y-Bont mal wieder ins dritte Glied rücken muss. Sehr zum Unmut der Fans: denn als McLover sich zum Ende der letzten Saison hin einzig und alleine auf das Team aus Bridgend konzentrieren konnte, lief es richtig gut. Die Abstiegsplayoffs waren jedenfalls keine Herausforderung für Pen-y-Bont.

Die Freude bei den Anhängern von Pen-y-Bont war gross als McLover Ende der Spielzeit bekannt gab dass er eine weitere Saison als Interimstrainer bei Pen-y-Bont dranhängen würde. Die meisten Fans - und wohl auch der Ligaleiter - hätten sich zwar gewünscht dass der Luxemburger ganz nach Wales wechseln würde doch den allermeisten wurde schnell bewusst dass sich der Klub solch einen Trainer schlichtweg nicht leisten kann. Doch vielleicht könnte sich das ja bald ändern denn Pen-y-Bont spielt in dieser Saison europäisch, in zwei wahren Krimis (Rückspiel Halbfinale und Finale) konnte man sich in den Ausscheidungsspielen für den EC tatsächlich noch für die EL Quali qualifizieren. Die Einnahmen aus diesem Wettbewerb (mindestens 8 Spiele wird man absolvieren) kommen natürlich auf jeden Fall richtig gut. 

Die Ziele in dieser Spielzeit sind in die Höhe geschraubt worden: in der Liga soll es eine Top3 Platzierung werden und mindestens einer der beiden Pokalwettbewerbe soll gewonnen werden. Doch aufgepasst: die Liga ist, zumindest was Interimstrainr mitinbegriffen betrifft, komplett. Das heisst mehr oder wenige leichte Siege gegen computergesteuerte Teams fallen flach. Sieht man sich dann auch das erlesene Trainerfeld an, so wird einem schnell bewusst dass solch hohe Ziele einem auch sehr schnell um die Ohren fliegen können...

Es wird wohl nichts mehr werden mit den Titel-Playoffs und so werden die Parolen, die in den letzten Tagen vermehrt gefallen sind, wohl Wirklichkeit nämlich dass Pen-y-Bont sich nicht auf absolut Teufel-komm-raus in die oberen Playoffs knallen wird sondern die Abstiegs-Playoffs gestärkt angehen wird. Denn es wäre nicht auszudenken wenn man sich nun verschätzen würde und dann obendrein mit wenig Reserven gegen den Klassenerhalt kämpfen würde, auch wenn der Vorsprung schon beruhigend ist. Zum Schluss dann noch ein kleiner Wunsch meinerseits: eine aktive Zeitungslandschaft würde Wales um einiges attraktiver machen. Ich schreibe auch nicht die Welt aber 120 Wörter sollten drin sein: ich und der Kollege sriver bekommen das auch hin :)

Zwei schlechte ZATs in der Serie A mit Hellas womit die Meisterschaftsträume passé sind und der harte Kampf um die EC Plätze begonnen hat und himmelhochjauchzender Fussball in Brasilien, wo McLover mit Chapecoense auf Platz 1 steht. Dazwischen wäre dann noch der Interimsjob bei Pen-y-Bont, der immer noch zu kurz kommt doch immerhin kurbelt der Luxemburger McLover die Presseabteilung weiter an und in der Liga läuft es mittlerweile auch wieder etwas besser. Die Titel-Playoffs sind wieder in Reichweite und mit zwei guten letzten ZATs könnte man sich noch in die Top 6 katapultieren. Man ist aber nicht von der Erkenntnis abgewichen, dass ein Abrutschen in die Abstiegs-Playoffs auch eine Chance bedeuten können denn wenn die Chancen auch kleiner sind so kann man sich auch hier noch für den EC qualifizieren.

Macht sich mit zunehmender Dauer in der Saison doch bemerkbar dass Pen-y-Bont mit McLover nur "nur" über einen Interimstrainer verfügt. Die letzten Leistungen unter dem Luxemburger lassen auf jeden Fall genau diese Einschätzung zu. Pen-y-Bont musste den zweiten schlechten ZAT in Folge schlucken und droht nun vielleicht sogar im "worst case" gegen den Abstieg spielen zu müssen. McLover meldetete sich deshalb auch ein erstes Mal in der walisichen Presse zu Wort: "Natürlich waren die letzten Spiele nicht ganz so gut und es gilt nun an den richtigen Hebeln anzusetzen. Ich sehe das aber nicht so katastrophal wie es die Presse hier darstellt, das Erreichen der Titel Playoffs ist immer noch drin und wir werden nicht aufgeben bis dieses Ziel rechnerisch noch zu erreichen ist."

Nichtsdestotrotz steht Pen-y-Bont ziemlich unter Druck, noch ein schlechter ZAT und der Zug Richtung Titel Playoffs ist wohl abgefahren zumal man nicht Gefahr laufen darf mit arg ramponierten Reserven in die Abstiegs Playoffs zu rutschen.

In Kürze werden wir dann auch in der Pokalzeitung auf die aktuellen Resultate eingehen.

Nach 10 absolvierten Spieltagen hat Pen-y-Bont FC die Hälfte der Punkte gesammelt und macht in der Tabelle einen Platz gut: von 6 ging es rauf auf Platz 5. Die Taktik hat sich bisher nicht grossartig geändert: Vorsicht bleibt das oberste Gebot, das heisst zuhause wird draufgeknallt, auswärts wartet man geduldig auf die erste Chance oder vielleicht auch nicht denn ein fehlgeschlagener Angriff würde die Mission Titel-Playoff ernsthaft in Gefahr bringen und wieso soll man nicht ähnlich wie bei einem F1 GP nicht einfach versuchen die Pace und damit auch die Platzierung zu halten denn richtig ernst wird es eh erst nach der Vorschlussrunde also zurücklehnen und das Spektakel geniessen. Eine frohe Kunde gibt es aber aus dem League Cup: dort steht Pen-y-Bont im Halbfinale.

McLover kann aus der Distanz weiterhin sehr zufrieden mit den Leistungen von Pen-y-Bont sein: der walisische Klub aus Bridgend würde sich Stand jetzt für die Titel-Playoffs qualifizieren. Dies dank einer beeindruckenden Heimstärke, von gezielten Auswärtsangriffe sah man aufgrund der Findundsphase der Mannschaft sowie der geringen Zeitreserven von McLover bisher ab. Der Trainer ist zurzeit vor allem mit Chapecoense in Brasilien beschäftigt denn dort befindet sich der Luxemburger im Titelkampf. Auch mit Hellas Verona läuft es zurzeit: die "Gialloblù" befinden sich auf dem 5. Rang und könnten die letzte grausame Saison vielleicht vergessen machen. In Wales lautet die Marschroute weiterhin die Heimspiele zu gewinnen. "Der Job hier ist natürlich kein einfacher, ich versuche mir eine Stunde pro Woche Zeit zu nehmen aber mehr als von ZAT zu ZAT zu schauen kann ich Stand jetzt nicht machen aber in Brasilien steht gleich eine kleinere Pause an", so der Luxemburger.

Der erste ZAT in der JD Cymru Premier League verlief für Pen-y-Bont, angesichts des Faktes dass McLover die Mannschaft nicht vor Ort coachen kann, sehr zufriedenstellend. Das einzige Heimspiel wurde ohne grössere Probleme mit 5:0 gewonnen. In den beiden Auswärtsspielen fehlte jedoch jegliche Durschlagskraft und so gingen beide Spiele mit 1:0 verloren. Anders als anfangs vorgenommen wird man sich in der Presseabteilung von Pen-y-Bont nun doch bemühen an jedem ZAT zumindest eine kleine Pressemitteilung rauszugeben dies um seinen Teil dazu beizutragen dass Wales sehr schnell attraktiv für neue Trainer wird.

Was die weitere Marschrichtung betrifft, wird weiterhin versucht werden die Heimspiele zu gewinnen und mit idealerweise genug Körnern in den Titel-Playoff einzuziehen denn auch wenn (noch) kein Team den Meistertitel als Ziel ausgegeben hat: die Vorzeichen stehen für alle Vereine so gut wie wohl nie mehr denn alle Teilnehmer gingen mit den gleichen Vorraussetzungen an den Start.

Nach vielen Jahren der Torrausch-Abstinenz ist Wales wieder zurück auf der Landkarte und nach einigen zu erwarteten Startschwierigkeiten haben sich auch einigen Interimstrainer dazu entschlossen mit in Wales anzupacken. Der eine mit mehr, der anderen mit weniger grossen Ambitionen wie zum Beispiel bei Pen-y-Bont wo sich der Luxemburger McLover bereit erklärt hat der Truppe zumindest mit einigen Tipps zur Seite zu stehen. Mehr lassen seine beiden anderen Stationen bei Hellas Verona sowie Chapecoense nicht zu: "Das Ziel ist ganz klar die Titel PlayOffs zu erreichen, dies allerdings nicht um jeden Preis. Wir wollen dort schon noch wettbewerbsfähig sein aber ich denke die Mannschaften, die von Jassix, Mythos und Sir Topse betreut werden sollten wir ohne Weiteres hinter uns lassen können. Da mache ich mir keine grossen Gedanken", so McLover in der heutigen PK.